»Erinnerungspolitisch gibt es noch viel zu tun« Eine längst überfällige Ausstellung in Berlin widmet sich verleugneten Opfern der Nazidiktatur. Ein Gespräch mit Barbara Stellbrink-Kesy in der Jungen Welt
Barbara Stellbrink-Kesy ist Kunsttherapeutin und Autorin von »Unerhörte Geschichte: Frei – aber verpönt« (Verlag am Turm, 2020), einer Biographie über ihre Großtante, die Opfer der Medizinverbrechen der Nazis wurde. Stellbrink-Kesy ist Gründungsmitglied des »Verbands für das Erinnern an die verleugneten Opfer des Nationalsozialismus« (Vevon). Das Gespräch wurde geführt von Sabine Lueken.
Artikel Junge Welt, Freitag, 3. Januar 2025, Nr. 2, S. 10, im PDF-Format.